– written by martin – – click here for the english version – Wo soll ich nur anfangen?! Das Essen in Süd Korea ist einfach vorzüglich! Und gleichzeitig auch noch gesund. An unserem ersten Tag in Seoul gingen wir in ein kleines Restaurant, das von einer etwa 80 jährigen Dame betrieben wurde. Wir bestellten das einzige Gericht, das wir mit Namen kannten: Bibimbap. Heute, zwei Monate später haben wir doch ein paar mehr Gerichte in unserem Repertoire. Und diese sind durch die Bank köstlich! Aber zunächst ein paar Worte zur Essenskultur. Um es in einem Wort zu sagen: klar überlegen. Na gut, mit zwei Wörtern. In Süd Korea isst man nicht nur was man bestellt hat, nein, man bekommt immer eine Vielzahl an Nebengerichten dazu. Diese werden auf recht kleinen Tellern serviert, jedoch auf Nachfrage stets aufgefüllt. Und das beste, man ist nicht alleine von einem Teller, wie es in Europa bzw. der gesamten ‘westlichen Welt’ gemacht wird. Es wird geteilt. Und somit wird jedes Essen für sich zu einem neuen und immer wieder besonderen Erlebnis. Beim Abendessen, das in obigem Bild zu sehen ist, haben wir drei Gerichte bestellt: Godeunguh-gui (gegrillte Makrele), Doenjang Jjige (Sojabohnen Eintopf) und Namul (gekochtes Gemüse). Zusätzlich haben wir jedoch zwölf Nebengerichte, sowie Reis und eine einfache Suppe an den Tisch bekommen. Einige der Nebengerichte ließen wir drei, vier Mal nachfüllen, da sie so gut waren. Und zum Schluss bezahlt man nur für die Hauptgerichte. Natürlich sind die Nebengerichte in den Preis mit eingerechnet. Aber trotzdem :) Dieses Essen hat z.B. 27000 KRW gekostet, was etwa 20 EUR entspricht. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Essenkultur, bzw. ganz i.a. der koreanischen Kultur, ist der Respekt gegenüber älteren Personen. Aber das ist ein Blogeintrag für sich. Im Gegensatz zu anderen asiatischen Ländern werden Reis- und Suppenschüsseln nicht vom Tisch in die Hand genommen, sondern bleiben am Tisch. Und Reis wird mit dem Löffel gegessen, nicht mit Stäbchen. Aber jetzt zu den Gerichten… # Kimchi # Gimbap
# Bibimbap # Naengmyeon # Jjigae # Bulgogi # Jogae Gui # Hoe # Streetfood # frisch vom Markt — |
Where to start?! The South Korean cuisine is simply amazing! And at the same time super healthy. On our first day in Seoul we went to a small restaurant, run by a 80-year-old women, and ordered the only dish we knew by name: Bibimbap. Now, two month later, we have included many more in our repertory. And all of them are delicious. But first a few words about the dining culture in South Korea. To put it in a nutshell: superior. We love it. In Korea you do not simply eat what you order, no, you always get loads of side dishes with it. The side dishes come on small plates, but get refilled as often as you like. And the best part, you do not eat one plate by yourself, like in Europe. You share. Which makes every meal a new and very special experience.
We ordered three dishes for the dinner, as can you see in the picture above: Godeunguh-gui (fried mackerel), Doenjang Jjige (soybean stew) und Namul (seasoned vegetables). But we got served 12 side dishes and rice and a simple soup on top of that. We asked to refill some of the side dishes three or four times, as they were that good. And in the end you only pay for the main dishes. Well, the side dishes are obviously included in the price. But still :) This dinner for example was 27000 KRW for the three of us, which is equal to 20 EUR or 23 USD. Another important part of the dining culture, or generally in South Korea, is the respect towards the elders. But this is a story for another post. Koreans usually eat their rice with a spoon, not with chopsticks. And unlike in other Asian countries, rice bowls and soup bowls are not picked up from the table. But let’s get to the different dishes… # Kimchi # Gimbap
# Bibimbap # Naengmyeon # Jjigae # Bulgogi # Jogae Gui # Hoe # Streetfood # fresh from the market — |
mmh ….
wia wärs mit amana kochbuach ??
het sich richtig lecker gleasa !!
miar freuen uns für euch, dass ihr soviel positive Erfahrungen machen :-)